NARM - NeuroAffective Relational Model

Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen.

Der Methoden-Entwickler Dr. Laurence Heller vereint mit NARM neueste neurowissenschaftliche Erkenntnisse zur Selbstregulierung mit einem beziehungsdynamischen Hintergrund.

UNZUREICHENDE BEFRIEDIGUNG KINDLICHER GRUNDBEDÜRFNISSE
NARM beruht auf der Annahme, dass eine unzureichende Befriedigung kindlicher Grundbedürfnisse die körperliche und emotionale Selbstregulierung, die Identität und die Beziehungsfähigkeit deutlich beeinträchtigt. Wir entwickeln Überlebensstrategien und entfremden uns dabei von unserem Körper, verlieren die Verbindung zu unseren Emotionen und entwickeln als Folge dessen Identitätsverzerrungen und Beziehungsstörungen.

ARBEIT MIT BEZIEHUNGS- UND BINDUNGSTRAUMATA
NARM ist ein psychodynamisch und körperorientierter Ansatz für die Arbeit mit Beziehungs- und Bindungstraumata.

AUFARBEITUNG VON ENTWICKLUNGSTRAUMATA
NARM unterstützt die Aufarbeitung von Entwicklungstraumata, also frühen Traumen, die in unserer Kindheit im Kontakt mit unseren Bezugspersonen oder noch früher, im Mutterleib entstanden sind.


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